Autoren
M. Kaminski
J. Szafran
Kurzfassung
Der Schwerpunkt dieses Artikels ist die rechnerische probabilistische Analyse und die Beurteilung der Zuverlässigkeit der Telekommunikationsstahlmasten, die den ungünstigen materiellen und umweltbezogenen Bedingungen ausgesetzt sind. Die derartige Diskussion ist von großer Bedeutung, weil diese Strukturen sehr breit, häufige und relativ modern angewendet werden, die den verschiedenen ungünstigen Bedingungen ausgesetzt sind und derzeit keine aufwendigen und zeitabhängigen Störungen aufweisen. Die numerische Analyse stützt sich auf die allgemeine stochastische Störungstechnik, die als stochastische Finite-Elemente durch die Methode der Antwortfunktion unter Verwendung eines PC-Algebrasystems eingeleitet wurde. Eine gleichzeitige Verwendung des Ingenieursystems der Finite-Elemente-Methode und des mathematischen Pakets lässt bis zu den vierten zentralen probabilistischen Momenten und Eigenschaften für die strukturellen maximalen inneren Kräfte und Eigenvibrationen visualisieren. Die Festlegung des Zuverlässigkeitsindexes wird mit der Zuverlässigkeitsmethode erster Ordnung in direkter Verbindung mit der Aufstellung des Eurocodes 0 durchgeführt und die externen Belastungen werden auf die analysierten Strukturen nach anderen Eurocodes angewendet, wobei sie auch den anderen technischen Codes folgen können. Die vorgeschlagene numerische Technik kann in den stochastischen gezwungenen Vibrationen von Telekommunikationsmasten angewendet werden, wobei sowohl die physikalischen Parameter als auch das Anregungsspektrum z.B. als polynominale Zeitreihen bezeichnet werden können.